Inhalt
Als Gordian von seiner Reise in den Atlantik zurückkehrt, bleiben Elodie und ihm kaum Zeit, ihre Liebe zu genießen. Kyan sinnt auf Rache: für Elliots Tod und für seine Schmach, die er im Kampf mit Gordian erlitten hat. Cyril offenbart Elodie einen Teil seines Geheimnisses und kämpft um ihre Zuneigung, und ein Wiedersehen mit Javen Spinx offenbart neue Überraschungen. Die Unruhe in Rubys Clique und die schwelende Feindschaft unter den Meeresbewohnern lässt die Stimmung endgültig umschlagen, und inmitten der katastrophalen Ereignisse ist plötzlich Gordian verschwunden.
Doch als Elodie sich blindlings ins Meer stürzt, um ihn zu retten, muss sie sich unversehens dem wahren Ausmaß ihrer Bestimmung stellen. Hals über Kopf und ohne auf ihr Herz zu hören, flieht Elodie von der Insel und vor sich selbst, um Guernsey, um Gordian zu vergessen. Doch längst steht mehr auf dem Spiel als ihre Liebe zu Gordy, und Elodie muss erkennen, dass sie ihrer Bestimmung nicht entgehen kann. Aber welchen Preis ist sie bereit, dafür zu zahlen?
Erster Satz
Meine Meinung
Ich war nachdem ich den ersten Teil beendet habe, gleich motiviert, den zweiten Teil schnell nach zu schieben. Das Cover ähnelt dem Vorgänger stark, man sieht auf einen Blick dass es sich um eine Reihe handelt.
Mit Elodie konnte ich mich immer noch nicht zu hundert Prozent anfreunden, irgendetwas an ihr stört mich irgendwie. Gordy hingegen wird mir immer und immer wieder unsympathischer. Ich kann ihn einfach nicht wirklich leiden.
Der Roman ist wieder in der Ich-Form aus Elodies Sicht geschrieben worden, bis auf einzelne Kapitel in der Er-Form aus Kyans Sicht. Der Schreibstil ist schön, aber nichts besonderes.
Die Handlung hat spannend begonnen und hatte auch so einige Höhepunkte, die mich sehr überraschen und begeistern konnten. Das Ende hat mich sehr gefesselt, weswegen ich gleich den dritten Teil hinter her geschoben habe. Im Mittelteil hat die Spannung aber passagenweise immer weiter nachgelassen und ich musste mich wirklich durchkämpfen.
Fazit
Nicht schlecht, aber auch nicht gerade überzeugend. Einer der Protagonisten ist mir absolut unsympathisch und die Handlung zieht sich an vielen Stellen. Ich kann gar nicht mehr dazu sagen, außer dass es nicht tragisch schlecht ist und sich ganz okay lesen lässt – mehr ist es aber auch nicht.
Liebst, Lara
Tags : 3 Schleifen, Rezension
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